Ausbildungsstart 2024: Start frei für die „Rüschkamp Youngstars“
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Elektromobilität ist heute leider oft noch behangen mit Vorurteilen und auch nicht mehr gültigen, inzwischen überholten, technischen Einwänden. Ist ein Elektroauto reisefähig? Sind Ladezeiten und Reichweite wirklich ein Störfaktor bei der Reiseplanung? Wie ist die Infrastruktur außerhalb der Ballungsgebiete und Großstädte? Begleitet unseren langjährigen Kunden Markus auf sein knapp 3-wöchiges Abendteuer ins schwedische Gotland – zwischen Restreichweite und Zimtschnecken.
Markus Degen begab sich voller Vorfreude auf eine unvergessliche Reise durch Schweden mit seinem neuen Opel Corsa-e. Diese Reise sollte ihn durch malerische Landschaften, charmante Städte und zu herzlichen Begegnungen führen. Dies ist seine Geschichte:
Die Reise begann an Tag 1 im schönen Lüdinghausen, südwestlich von Münster, wo Markus seinen Opel Corsa-e für das Abenteuer vorbereitet hatte. Es ist Anfang Juli und das Wetter ist herrlich, früh morgens machte er sich auf den Weg zu seiner ersten Etappe, nach Lübeck. Dort angekommen, nutzte er die Zeit nicht nur zum Laden seines Corsa, sondern auch für einen entspannten Stadtbummel. Mit geladenen Akkus, vertretenen Beinen und einem guten Kaffee ging die Reise weiter. Am Abend des 1. Tages erreichte Markus Travemünde, von wo aus er die Nachtfähre nach Trelleborg bestieg. Die Vorfreude auf Schweden war förmlich greifbar.
Nach einer erholsamen Nacht an Bord der Fähre erreichte Markus seine erste Station in Schweden – Trelleborg. Von dort aus setzte er seine Reise fort, durch die malerische Landschaften Süd-Schwedens und typisch schwedische Dörfer. Die Reichweite seines Corsa-e erwies sich als zuverlässig, sodass er sich keine Sorgen um das Laden machen musste. In der Nähe von Oskarshamn fand er einen idyllischen Platz im Wald, wo er sein Zelt aufschlug und die Ruhe der Natur genoss. Das schwedische Jedermannsrecht macht es möglich! Was bei uns in Deutschland als Wildcampen untersagt ist, erlauben die freiheitsliebenden Schweden sogar auf Wald- und Wiesenflächen, die in Privatbesitz sind. Einzige Einschränkung: Man muss einen gewissen Mindestabstand zum Haus des Eigentümers einhalten und darf nicht ohne Erlaubnis Jagen oder Angeln. Und natürlich gilt das ungeschriebene Gesetz der modernen Outdoor Szene:
„Take nothing but pictures. Leave nothing but footprints.”
Die nächste Etappe führte Markus zur Gotlandfähre, die ihn nach Visby brachte. Die charmante Stadt auf der Insel Gotland beeindruckte mit ihren mittelalterlichen Straßen und historischen Gebäuden. Von Visby aus setzte er seine Reise nach Ronehamn im Süden von Gotland fort, wo er die nächsten paar Tage in einem gemütlichen B&B im Garten zeltete. Auch hier zeigt sich wieder einmal das tiefenentspannte und liberale Gemüt der Skandinavier. Versucht doch mal hinter einer Herberge in Deutschland im Garten euer Zelt aufzuschlagen, die Reaktion wäre definitiv eine andere. 😉
Tag 6. Markus ist in Hangvar angekommen und verbringt eine wundervolle Woche im Kreise seiner schwedischen Verwandten. Ein gemütliches Häuschen im typisch nordischen Stil war seine Unterkunft, und er genoss die Zeit mit Familie und Freunden. Viel gab es zu erzählen und zu erleben, schließlich sieht man sich nicht alle Tage! Kartenspiele, Kubb-Matches und herzliche Gespräche füllten die Tage.
Tag 14 und 15 seiner Reise führte Markus zu neuen Abenteuern. Er zeltete am malerischen Strand von Fårö und verbrachte eine Nacht an der Blauen Lagune in der Nähe von Ar, einem ehemaligem Kalksteinbruch der als Badesee hergerichtet wurde, wo die Schönheit der Natur ihn in den Bann zog. Von hier aus machte er sich auf den Weg zu seiner nächsten Station: Visby.
In Visby angekommen, der Hauptstadt Gotlands, gönnte sich Markus etwas Komfort und übernachtete zwei Tage in einem Hostel. Die Stadt erkundete er zu Fuß. Markus war begeistert von den gut erhaltenen Stadtmauern und den historischen Gassen die, in Teilen, seit 1995 UNESCO Weltkulturerbe sind und von der Handelstüchtigkeit der Gotländer ab 800 n.Chr. zeugen.
Nach vielen unvergesslichen Erlebnissen auf der Insel Gotland kehrte Markus auf das Festland zurück. Die Ladesäulen-Infrastruktur war besser als erwartet, und trotz der geringen Besiedlungsdichte fand Markus immer eine Lademöglichkeit in der Nähe. Die Ladekosten waren moderat, und er konnte sogar bei einigen Unterkünften kostenfrei laden.
Tag 20 – Markus kehrte zurück nach Lüdinghausen, erfüllt von den Eindrücken und Erlebnissen, die er während seiner Zeit in Schweden gesammelt hatte. Markus reflektierte mit uns gemeinsam über seine Reise und beantwortete einige Fragen:
Auf die Frage nach dem bemerkenswertesten Moment in Bezug auf sein Auto antwortet Markus Degen: „Eigentlich sind’s 3. Einmal, dass alles an Gepäck in den Opel Corsa gepasst hat, dann das Laden an der Schnellladesäule mit der Anzeige im Cockpit „Laden für 500km/h“ und dann der Hinweis im Navi, dass selbst am südlichsten, scheinbar unbewohnten Fleckchen auf Gotland eine Ladesäule zu finden ist.“
Er plante längere Etappen mit Ladestopps alle 200-250 km, während er die Gelegenheit nutzte, um Kaffee zu trinken, Museen zu besuchen oder Städte zu erkunden. So hatte er immer eine solide Reserve im Akku falls doch einmal etwas unvorhergesehenes passiert wäre. Denn mit einer angegebenen Reichweite von mehr als 350km* hätte man die Anzahl der Ladevorgänge auf 7-8 auf der Gesamten Tour reduzieren können. Aber warum nicht auf Nummer sicher gehen? Erst recht wenn man die Pausen so lecker und interessant nutzen kann? ☕🍰
Eine besonders positive unvorhergesehene Begegnung war die Einladung eines Gotländers, auf seinem Grundstück im Wald und am Strand zu übernachten.
Markus war zwar zuvor bereits in Stockholm gewesen, aber dies war sein erster Urlaub in Südschweden und auch sein erster Campingtrip. Seine Unterkünfte waren so vielfältig wie seine ganze Reise: Ein Haus über AirBnB, verschiedene Unterkünfte über große Buchungsportale oder den direkten Kontakt mit den Eigentümern, sowie das entspannte Zelten in der unberührten skandinavischen Natur.
Kulturell fiel Markus besonders positiv auf, dass die Schweden immer sehr entspannt, hilfsbereit und freundlich waren. Kaffee und Gebäck nehmen bei der traditionellen „Fika“, einer ausgedehnten Kaffeepause, eine wichtige und zentrale Rolle in der schwedischen Kultur ein. Dieser Brauch steckt an und gefällt natürlich auch uns Mitteleuropäern sofort. Denn seien wir doch mal ehrlich, wer kann einem frischen Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen schon widerstehen? Dabei genoss er besonders das Fladenbrot zum Frühstück und frische Zimt- und Kardamom-Schnecken zum Kaffee.
Auf seiner knapp drei Wochen langen Tour erkundete Markus sowohl Städte als auch das weite Land. Die Ladesäulen-Infrastruktur in Schweden war überall besser als erwartet. Supermärkte boten oft Schnellladesäulen an, und trotz der geringen Besiedlungsdichte fand Markus immer eine Lademöglichkeit in der Nähe, teilweise sogar kostenfrei.
Markus erinnert sich besonders gern ans Zelten am Strand und das erfrischende Bad in der Ostsee vor dem Frühstück. Die gesamte Region Südschweden hat ihn mehr als begeistert, und er plant, vielleicht schon nächstes Jahr zurückzukehren und das Öland zu besuchen.
Markus Degen hat mit seinem Opel Corsa-e eine unvergessliche Reise durch Schweden gemacht, voller einzigartiger Erlebnisse, faszinierender Landschaften und herzlicher Begegnungen. Seine Abenteuer werden sicherlich in seinen Erinnerungen für immer lebendig bleiben.
Wir wünschen Ihm noch viele weitere aufregende und tolle Urlaube in Schweden und anderswo, mit unglaublich schönen Erinnerungen und seinem treuen Opel Corsa-e an seiner Seite!
Das Autohaus Rüschkamp begrüßte am 01. August 2024 achtzehn neue Auszubildende. „Unsere Azubis starteten alle bereits begeistert und höchst motiviert in ihren ersten Tag […]
Die traditionelle „Leezen-Börse“ ist im Jahreskalender des ADFC Lüdinghausen eine der wichtigsten Veranstaltungen. Schon zum 19. Male werden dort vor dem Start in die neue Radsaison, wieder gebrauchte Fahrräder sowie Fahrradteile zum Verkauf angeboten.
*Stromverbrauch Opel Corsa Electric 16,1-15,8 kWh/100 km, CO2-Emission 0 g/km, Reichweite 353 km, Effizienzklasse A+++
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* Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt.
** Gewichtete Werte sind Mittelwerte für Kraftstoff- und Stromverbrauch von extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen bei durchschnittlichem Nutzungsprofil und täglichem Laden der Batterie. Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt.
Verbrauch, CO₂-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, die kostenlos über www.dat.de erhältlich sind.
Die Produktbeschreibungen und Abbildungen enthalten teilweise auch Sonderausstattungen, die nicht zum serienmäßigen Lieferumfang gehören. Der Inhalt entspricht dem Stand bei Veröffentlichung. Wir behalten uns Änderungen von Konstruktion und Ausstattung vor. Die abgebildeten Farben geben den wirklichen Farbton nur annähernd wieder. Gezeigte Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Außerhalb der Bundesrepublik Deutschland können Angebot, Technik und Ausstattung unserer Fahrzeuge abweichen. Für weitere Informationen über die genaue Ausstattung unserer Fahrzeuge kontaktieren Sie Ihren Opel Partner.
Alle Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen der Opel Automobile GmbH, zzgl. Überführungskosten…
1 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Es handelt sich um die „NEFZ-CO2-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 1 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Der Stromverbrauch wurde auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt.
2 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Es handelt sich um „WLTP-CO2–Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Der Stromverbrauch wurde auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt.
1 2 Beschreibung der CO2– und Verbrauchsangaben: Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Die Werte variieren in Abhängigkeit der gewählten Sonderausstattungen.
Hinweis auf den DAT Leitfaden: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unentgeltlich erhältlich ist.